Lübeck-St. Gertrud

© Marius Steinke - Pixabay

Lübeck St. Gertrud bezeichnet die östlichste der historischen Vorstädte Lübecks. Der Stadtteil nimmt den nordwestlichen Teil Lübecks ein und reicht vom Burgtor bis zum Ufer der Trave und Wakenitz. Bis zur Errichtung des Elbe-Lübeck-Kanals bildete St. Gertrud den einzigen Landzugang zur Stadt. Entstanden ist der Stadtteil Mitte des 14. Jahrhunderts, als für die Pestopfer vor dem Burgtor ein Friedhof und die dazugehörigen St.-Gertrud-Kapelle errichtet wurden. Im 18. und 19. Jahrhundert setzte die Industrialisierung ein und es entstanden in Lübeck St. Gertrud zahlreiche Sommerhäuser wohlhabender Lübecker. In St. Gertrud lassen sich naturnahe Ferien verbringen, denn der Stadtteil verfügt mit dem Lauerholz über die größten Waldgebiete Lübecks.
 

Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Lübeck St. Gertrud

 

Sehenswürdigkeiten in St. Gertrud

Ein typisches Beispiel für die Architektur in Lübeck St. Gertrud stellt die Villa Eschenburg dar. Der klassizistische Bau des dänischen Architekten Christian Frederik Hansen befindet sich am Eingang zum Eschenburg-Park. Das Parkgelände wurde mit Skulpturen des Tierbildhauers Fritz Behn ausgestattet. Zu den markantesten Bauten in Lübeck St. Gertrud zählt die ehemalige Schwedische Kirche, welche 1904 von schwedischen Seeleuten erbaut und bis 1968 als Gotteshaus genutzt wurde. Heute dient das mit einem Treppengiebel versehene Gebäude Wohnzwecken. In St. Gertrud laden zahlreiche idyllische Parkanlagen zum Verweilen ein. Dazu zählt der Stadtpark mit seinen Teichen und Inseln, welcher zahlreiche einheimische und exotische Pflanzen beherbergt.
 
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